Ein Baseballspiel kann sehr unterschiedlich lang dauern. Das schnellste Spiel war einmal mit 2 Stunden und 10 Minuten. Ansonsten muss man sich bewusst sein, dass es mindestens 3 Stunden dauern kann. Es geht erst zu Ende wenn die 9inings gespielt sind. Und dies kann eben dauern. Für Fans und Liebhaber der Sportart ist das Spiel sicher spannend aber für mich war es sehr langweilig. Es gab nicht viel Aktionen, daher war das Hockeyspiel am Vortag viel spannender. Aber trotzdem muss ich sagen, es hat sich gelohnt, mal so ein Spiel anzusehen. Also, für meine "Bucket List" check.
Donnerstag, 28. September 2017
New York Yankees
Ein Baseballspiel kann sehr unterschiedlich lang dauern. Das schnellste Spiel war einmal mit 2 Stunden und 10 Minuten. Ansonsten muss man sich bewusst sein, dass es mindestens 3 Stunden dauern kann. Es geht erst zu Ende wenn die 9inings gespielt sind. Und dies kann eben dauern. Für Fans und Liebhaber der Sportart ist das Spiel sicher spannend aber für mich war es sehr langweilig. Es gab nicht viel Aktionen, daher war das Hockeyspiel am Vortag viel spannender. Aber trotzdem muss ich sagen, es hat sich gelohnt, mal so ein Spiel anzusehen. Also, für meine "Bucket List" check.
Mittwoch, 27. September 2017
Zweite Woche in New York
Meine zweite Woche hat in New York begonnen. Kann es kaum glauben, dass die Zeit so schnell vergeht. Ich hatte ja am Freitag einen Challenge Test, den ich mit sehr gut bestanden habe. Heisst für mich, ab heute bin ich zwei Level höher eingeteilt worden. Und das bereits nach einer Woche. Wow, also ihr seht, ich lerne doch auch noch nebenbei, nach dem Shopping, Ausgang, Konzerte etc. Aber ich glaube, durch das ich den ganzen Tag mit Leuten zusammen bin, auch in der Freizeit, lerne ich mehr dazu. Übung macht eben doch irgendwann einmal in ferner Zukunft, vielleicht einen Meister aus mir :-)
Diese Woche ist voll geplant mit super Unternehmungen. Jeden Tag irgend etwas anderes. Ich habe mit meiner neuen Kollegin eine "Bucket List" erstellt, was wir hier zusammen erleben möchten. Mal schauen, ob wir alles abhacken können, bis ich wieder abfliegen muss. Sie bleibt ja noch zwei Monate länger da, als ich, daher hat sie mehr Zeit dafür. Aber unsere Liste wird jeden Tag länger, aber wir abarbeiten sie auch noch.
Heute ist "New York Rangers" Spiel. Für diejenigen die nicht wissen um welche Sportart es sich hier handelt, es geht um Eishockey im Madison Square Garden. Die Tickets sind recht teuer so ab 50 Doller. Aber man kommt an günstiger Tickets, wenn man beim Office StubHub vorbeigeht. Denn dort sind Saisonabos hinterlegt worden, die an dem Tag nicht gebraucht werden und daher kann man die kaufen für, wie ich jetzt, 32 Doller. Natürlich nicht gerade am Spielfeldrand, aber dennoch, waren es sehr gute Plätze. Und die Schweiz ist ja recht klein und dennoch, sitzten drei Basler vor und neben mir. Die Welt ist so klein. Die Show am Anfang des Spiels war wirklich eine Show. Man was für einen Aufwand, dennoch noch sehenswert. Das Spiel war cool und natürlich konnte am Schluss noch die NY Rangers das Spiel für sich entscheiden. Obwohl es in New York zur Zeit 30 Grad hat war es im Eishockeyspiel recht kühl. Und da ich ja erfahren war mit solchen Spielen, war ich schlau genug einen Pullover mitzunehmen. Die Basler allerdings nicht, die hatten kalt.
Diese Woche ist voll geplant mit super Unternehmungen. Jeden Tag irgend etwas anderes. Ich habe mit meiner neuen Kollegin eine "Bucket List" erstellt, was wir hier zusammen erleben möchten. Mal schauen, ob wir alles abhacken können, bis ich wieder abfliegen muss. Sie bleibt ja noch zwei Monate länger da, als ich, daher hat sie mehr Zeit dafür. Aber unsere Liste wird jeden Tag länger, aber wir abarbeiten sie auch noch.
Heute ist "New York Rangers" Spiel. Für diejenigen die nicht wissen um welche Sportart es sich hier handelt, es geht um Eishockey im Madison Square Garden. Die Tickets sind recht teuer so ab 50 Doller. Aber man kommt an günstiger Tickets, wenn man beim Office StubHub vorbeigeht. Denn dort sind Saisonabos hinterlegt worden, die an dem Tag nicht gebraucht werden und daher kann man die kaufen für, wie ich jetzt, 32 Doller. Natürlich nicht gerade am Spielfeldrand, aber dennoch, waren es sehr gute Plätze. Und die Schweiz ist ja recht klein und dennoch, sitzten drei Basler vor und neben mir. Die Welt ist so klein. Die Show am Anfang des Spiels war wirklich eine Show. Man was für einen Aufwand, dennoch noch sehenswert. Das Spiel war cool und natürlich konnte am Schluss noch die NY Rangers das Spiel für sich entscheiden. Obwohl es in New York zur Zeit 30 Grad hat war es im Eishockeyspiel recht kühl. Und da ich ja erfahren war mit solchen Spielen, war ich schlau genug einen Pullover mitzunehmen. Die Basler allerdings nicht, die hatten kalt.
1. Wochenende in New York
Als ich entschieden habe, einen Monat lang nach New York zu gehen um einfach mal für mich zu sein, Alleine in der Grossstadt, war ich mir bewusst, dass es sein kann, dass ich nicht so tolle Menschen treffen könnte, welche die gleichen Interessen teilen wie ich. Denn in der Schule selber, wird man nie alleine sein, aber mit wem kann man den Rest seiner Freizeit zusammen verbringen. Und ich glaube fast, sobald man das Risiko eingeht, und aus seiner Kompfortzone raus geht, wird genau das Gegenteil passieren. Man trifft Menschen, die sehr ähnlich sind wie man selber. Und genau das ist mir passiert. Unsere Gruppe besteht aus 6 Leuten, alle aus einem anderen Land und in verschiedenem Alter zwischen 24 und 51 Jahren. Aber wir haben uns nicht gesucht, aber gefunden! Unglaublich, wie man sich dann wohlfühlt und das Gefühl hat, man sei mit einigen schon ein Leben lang befreundet. Einige habe viele gleiche Erfahrungen gemacht und hegen die gleichen Interessen und mit anderen teilt man die gleiche Meinung. Es passt einfach. Daher fühle ich sehr glücklich hier in New York. Ja klar, vermisse ich meine Babys "Lenny & Ava", aber ich weiss, dass sie in sehr guten Händen sind. Und in drei Wochen werde ich sie wieder bei mir haben.
Am Samstag haben wir in der Gruppe beschlossen, dass wir auf einen Trödelmarkt gehen in "Hells Kitchen". Er war klein und smart. Aber gar nicht so schlecht, wenn man Seconhand Sachen liebt. Gab aber auch neue Sachen. Und was darf dann an einem Samstag Nachmittag nicht fehlen, natürlich Shopping im Macy's. Das Einkaufscenter ist einfach zu gross, man kann dort sicher einen ganzen Tag verbringen. Das liebe Geld ist das eigentliche Problem dann. Hier in New York gibt man eine Menge Geld aus. Daher teilt euch das Geld gut ein für Shopping, Essen/Trinken, Sehenswürdigkeiten und Eintritte wie zum Beispiel ein Baseballspiel. Daher lohnt es, vorher übers Internet sich zu informieren. Ansonsten, ist es kein Problem, bereits nach einer Woche pleite zu sein.
Abends traffen wir uns gemeinsam zu einem Dinner in der "Sky Room" Bar und später zu einem, zwei, drei... Bier/Cocktails im "ACE Club".
Am Sonntag hatte es 32 Grad. Einfach fantastisch. Daher sind wir mit der Subway nach "Conny Island" gefahren. Die Anfahrt dauert ca. 1 Stunde, aber es ist aushaltbar, da die Subway sowieso klimatisiert ist. Auf Conny Island ist ein Kirmismarkt mit Riesenrad und Achterbahnen und Achterbahnen. Viele tolle Ess- und Trinkstände und eben den Strand mit dem Meer. Ich finde es so toll, dass man von der Grossstadt innert einer Stunde am Meer sein kann und man hat das Gefühl, man sei in den Ferien. Unbedingt in "Nathaliens" Essen, ist sehr bekannt und gut für sein Essen. Natürlich wieder Fast Food. Das ist hier in New York ein Problem für mich. Fast Food bekommt man über. Und dies zu sehr günstigen Preisen für ein Slice Pizza oder einen Hotdog zwischen 1-3 Doller. Kommt drauf an was man möchte. Aber gesundes Essen wie einen Salat oder Früchte sind nicht so schnell zu finden und zudem teurer. Die Früchte sind recht teuer hier in New York.
Abend ging für mich und MJ noch auf einen Tequilla Cocktail in unserer zukünftigen Stammbar, weil sie direkt neben unserer Residence ist und weil es eine super Location ist. Einfach der Moment geniessen und nicht immer über Morgen nachdenken.
Am Samstag haben wir in der Gruppe beschlossen, dass wir auf einen Trödelmarkt gehen in "Hells Kitchen". Er war klein und smart. Aber gar nicht so schlecht, wenn man Seconhand Sachen liebt. Gab aber auch neue Sachen. Und was darf dann an einem Samstag Nachmittag nicht fehlen, natürlich Shopping im Macy's. Das Einkaufscenter ist einfach zu gross, man kann dort sicher einen ganzen Tag verbringen. Das liebe Geld ist das eigentliche Problem dann. Hier in New York gibt man eine Menge Geld aus. Daher teilt euch das Geld gut ein für Shopping, Essen/Trinken, Sehenswürdigkeiten und Eintritte wie zum Beispiel ein Baseballspiel. Daher lohnt es, vorher übers Internet sich zu informieren. Ansonsten, ist es kein Problem, bereits nach einer Woche pleite zu sein.
Abends traffen wir uns gemeinsam zu einem Dinner in der "Sky Room" Bar und später zu einem, zwei, drei... Bier/Cocktails im "ACE Club".
Am Sonntag hatte es 32 Grad. Einfach fantastisch. Daher sind wir mit der Subway nach "Conny Island" gefahren. Die Anfahrt dauert ca. 1 Stunde, aber es ist aushaltbar, da die Subway sowieso klimatisiert ist. Auf Conny Island ist ein Kirmismarkt mit Riesenrad und Achterbahnen und Achterbahnen. Viele tolle Ess- und Trinkstände und eben den Strand mit dem Meer. Ich finde es so toll, dass man von der Grossstadt innert einer Stunde am Meer sein kann und man hat das Gefühl, man sei in den Ferien. Unbedingt in "Nathaliens" Essen, ist sehr bekannt und gut für sein Essen. Natürlich wieder Fast Food. Das ist hier in New York ein Problem für mich. Fast Food bekommt man über. Und dies zu sehr günstigen Preisen für ein Slice Pizza oder einen Hotdog zwischen 1-3 Doller. Kommt drauf an was man möchte. Aber gesundes Essen wie einen Salat oder Früchte sind nicht so schnell zu finden und zudem teurer. Die Früchte sind recht teuer hier in New York.
Abend ging für mich und MJ noch auf einen Tequilla Cocktail in unserer zukünftigen Stammbar, weil sie direkt neben unserer Residence ist und weil es eine super Location ist. Einfach der Moment geniessen und nicht immer über Morgen nachdenken.
Samstag, 23. September 2017
Ende der ersten Woche
Der Tequilla habe ich recht gut vertragen, und daher hatte ich keinen Hangover. Zum Glück, muss ja heute noch einen Test schreiben. Mein Schultag war heute ziemlich lang, weil ich diesen Test noch hatte. Aber was solls, ich mach das für mich. Hoffe nur, dass ich den Test so bestanden habe, dass ich eine Klasse höher gehen kann. Denn alle haben in meiner Klasse gemerkt, dass es viel zu einfach für mich gewesen ist. Und ich mich daher recht gelangweilt habe zum Teil. Mal schauen, was ich am Montag erfahren werde, ob ich in eine andere Klasse komme.
Wir, meine Gruppe und ich, haben beschlossen am Freitag Abend at Sunset auf die Brooklyn Bridge zu gehen. Wir sind dann mit der Subway nach Brooklyn zur Station High Street gefahren und sind dann von dort aus zu Fuss über die Brücke nach Manhatten. Wirklich sehr beeindruckend die Skyline von New York zu sehen. Und ja, ist natürlich ein Touriort, aber es gehört dazu, weil ich bei meinem letzten Aufenthalt die Brücke nicht besichtig habe. Auf der Seite von Manhatten sind wir dann auf Schlangen gestossen. Und die Gruppe hat mich förmlich gezwungen, die Schlage auf mich zu nehmen. Damit die sich ins Fäustchen lachen können, denn diesen Mut hatten sie nicht. Aber was sie nicht wussten, dass ich keine Angst vor Schlangen habe. Daher waren sie eher überrascht als geschockt. Und ja ich bin kein Fan davon, Tiere für solche Zwecke zu missbrauchen, denn es ist nicht Artgerecht. Sorry, für dieses Einemal, an alle Tierschützer. Ich liebe selber Tiere, nicht alle, und ich habe selber welche, die ich nicht so missbrauchen würde.
Aber ja, endlich Freitag. Obwohl ich das hier gar nicht sagen muss. Denn ich habe jeden Tag das Gefühl, dass es Freitag ist. Denn schliesslich sind es meine Ferien. Und ja ich drücke die Schulbank, aber das mache ich alles für mich. Und weisst du was das Beste ist, ich habe wieder einmal einen Studentenausweis. Kaum zu Glauben, denn werde ich behalten :-)
Nach dem harten Tag und dem langen Trip, gings zu "Shake Shak ". Der beste Burger ever. Extrem gut unbedingt vorbei gehen, wenn ihr in New York seid.
Donnerstag der "Thirsty Thuesday"
Zur Zeit herrschen hier in New York so um die 26 Grad, am Wochenende wird es bis zu 32 Grad heiss werden. Ich finde das super. Da ich die Kälte nicht so gerne habe. Was man sich immer bewusst sein muss, ist, diese Stadt schläft einfach nie! Man hört den ganzen Tag irgendwelche Sirenen oder Ambulanzen die vorbei fahren etc. Daher sehr empfehlenswert, wer einen leichten Schlaf hat, ein ruhiges Zimmer zu verlangen, was wahrscheinlich unmöglich ist, und dazu Ohr-stöpsel. Aber irgendwie ist man am Abend so müde, dass man glaube ich immer einschlafen kann. Es ist ermüdend, weil man erlebt so viel in weniger Zeit und ist ständig zu Fuss unterwegs, dass man die geleistet Kilometer gar nicht mehr realisiert. Was aber auch den Heisshunger vorantreibt. Die Hotdogs Stände findet man hier wie Sand am Meer. Jedoch Vorsicht mit dem Preis. Ist besser, man fragt vorher danach. Denn diese variieren zwischen 1-5 Doller.
Am Donnerstag fand das bekannte "Thirsty Thuesday" in einer Rooftop Bar statt. Die Schule hat im Hilton Hotel, dessen Rooftop Bar für uns reserviert. Direkt nach der Schule um 17.30 Uhr gings dann los. Ich fühl mich ja schon fast wie eine Einheimische, gehe
natürlich über die Strasse wies mir gerade passt. Da meinte der Schulleiter nur, er liebe es, wie ich mich bereits eingelebt habe. Hoch hinauf an der Bar konnte man dann eine wunderschöne Aussicht geniessen. Unter anderem sahen wir das Impire State Bildung, welches jeden Tag die Farbe wechselt mit einer bestimmten Bedeutung. Nach einigen Tequillas, was ich seit meinem Englandaufenthalt vor 18 Jahren nicht mehr getrunken habe, gings dann weiter zu einem Tanzclub. Dieser war leider geschlossen, oder auch zum Glück, wie man es dann sieht.... gingen wir, oh schock, in eine Karaoke Bar. Das war einfach nur super. Man muss unbedingt einmal man in eine solche Bar, man muss ja nicht gleich selber singen, aber man kann natürlich. Es war so funny und interessant, dass wir sicherlich nochmal hingehen werden. Und ja es war "Thursty Thuesday" aber dies gehört dazu. Jedoch ist am Freitag bereits um 8.30 Uhr Schule. Und was ich dann noch erfahren habe, natürlich ziemlich spät, dass ich am Freitag nach der Schule um 14.15 Uhr ein Challenge Test machen muss, weil ich bereits ein Level höher gehen kann. Mal schauen wies ausgehen wird....
Am Donnerstag fand das bekannte "Thirsty Thuesday" in einer Rooftop Bar statt. Die Schule hat im Hilton Hotel, dessen Rooftop Bar für uns reserviert. Direkt nach der Schule um 17.30 Uhr gings dann los. Ich fühl mich ja schon fast wie eine Einheimische, gehe
natürlich über die Strasse wies mir gerade passt. Da meinte der Schulleiter nur, er liebe es, wie ich mich bereits eingelebt habe. Hoch hinauf an der Bar konnte man dann eine wunderschöne Aussicht geniessen. Unter anderem sahen wir das Impire State Bildung, welches jeden Tag die Farbe wechselt mit einer bestimmten Bedeutung. Nach einigen Tequillas, was ich seit meinem Englandaufenthalt vor 18 Jahren nicht mehr getrunken habe, gings dann weiter zu einem Tanzclub. Dieser war leider geschlossen, oder auch zum Glück, wie man es dann sieht.... gingen wir, oh schock, in eine Karaoke Bar. Das war einfach nur super. Man muss unbedingt einmal man in eine solche Bar, man muss ja nicht gleich selber singen, aber man kann natürlich. Es war so funny und interessant, dass wir sicherlich nochmal hingehen werden. Und ja es war "Thursty Thuesday" aber dies gehört dazu. Jedoch ist am Freitag bereits um 8.30 Uhr Schule. Und was ich dann noch erfahren habe, natürlich ziemlich spät, dass ich am Freitag nach der Schule um 14.15 Uhr ein Challenge Test machen muss, weil ich bereits ein Level höher gehen kann. Mal schauen wies ausgehen wird....
Freitag, 22. September 2017
Subway und Jazzmusic
Die Schule die ich besuche, kann ich sehr empfehlen. Zum einen ist die Schule erst ab 30 Jahren besuchbar und zum Andern wird zwischen Theorie, Grammatik und Sprechen/Zuhören abgewechselt. So hat man nur alle zwei Tage Theorie und Grammatik und eben die zwei anderen Tagen, welche am Nachmittag statt finden sind hauptsächlich Konversationen. Es geht vielen so, dass der Nichtgebrauch es mit der Zeit schwer macht, sich zu verständigen. Dazu kommt noch die Herausforderung, dass nicht alle die gleiche Klarheit beim Sprechen an den Tag legen, somit kann es sehr schnell passieren, dass man den Japaner oder Brasilianer neben dir nicht versteht. Aber dies sind eben genau die Herausforderungen die dir helfen besser zu verstehen, auch wenn man Anfang an ab zu das Gefühl hat man sei mit Sheldon Cooper auf dem Sofa und er spricht mit dir Vulkanisch. Aber Übung macht den Meister.
Zum Thema Subway noch etwas. Den Subwayplan zu verstehen, sieht auf den ersten Blick recht komplex aus, aber das ist er eigentlich gar nicht. Man muss nur immer wissen in welcher Richtung man gehen will, will heissen "Uptown" oder "Downton".
Danach muss man wissen, dass es ein Express-und ein Regionalzug gibt. Der erste hält nur an bestimmten Stationen, wobei der andere an allen Orten haltet. Und ja, auch ich brauchte die ersten drei Tage einen Plan dazu, um von A nach B zu kommen. Die Wochenkarte kostet 32 Doller und ein Monat 122 Doller (1 Doller immer für die Karte). Und es lohnt sich allemal eine Karte zu lösen, weil Einzelfahrten zu teuer werden mit der Zeit. Und ja, jeder wird mal in die falsche Richtung fahren. Is dosen't matter. Take the next one back. Aber hier ist eines zu beachten. Bitte ladet euch den Subwayplan auf euer Handy (App: NYC Subway) funktioniert auch ohne Internetempfang, und braucht nicht den Papierfahrplan. So sieht nämlich jeder das ihr ein Tourist seid und die sind heiss begehrt, für Trickbetrüger und Räuber.
Am Mittwoch waren wir in einer Jazzbar und konnten dort ein local Jazz Konzert miterleben. Die Lokalität ist nicht einfach zu finden, da man von aussen nur die Türe mit dem Namen vorfand und nach 20 Doller Eintritt gings hinunter in den "Keller". Nicht grösser als ca. 60m2 war die Location. Aber einfach himmlisch heimelig. Dort sind dann stündlich verschiedene Jazzband aufgetreten und zudem konnte man die Jazzlokalität mit der gegenüberliegenden Jazzbar abwechseln. Somit konnte man mehr Bands mitanhören. Das Geld war es mehr als Wert. Und sehr zu empfehlen, da es kein touristischer Ort war. Und so kam es auch zu kurzen Gesprächen mit Einheimischen. Was nicht immer gerade berauschend war, wenn Jemand so stoned war, dass er das Gefühl hatte, er sei nur am fliegen. Und sieht Mushrooms... Hier noch die Adresse: Smalls Live, Greenwich, 183 West 10th Street New York. Lohnt sich allemal!

Zum Thema Subway noch etwas. Den Subwayplan zu verstehen, sieht auf den ersten Blick recht komplex aus, aber das ist er eigentlich gar nicht. Man muss nur immer wissen in welcher Richtung man gehen will, will heissen "Uptown" oder "Downton".
Danach muss man wissen, dass es ein Express-und ein Regionalzug gibt. Der erste hält nur an bestimmten Stationen, wobei der andere an allen Orten haltet. Und ja, auch ich brauchte die ersten drei Tage einen Plan dazu, um von A nach B zu kommen. Die Wochenkarte kostet 32 Doller und ein Monat 122 Doller (1 Doller immer für die Karte). Und es lohnt sich allemal eine Karte zu lösen, weil Einzelfahrten zu teuer werden mit der Zeit. Und ja, jeder wird mal in die falsche Richtung fahren. Is dosen't matter. Take the next one back. Aber hier ist eines zu beachten. Bitte ladet euch den Subwayplan auf euer Handy (App: NYC Subway) funktioniert auch ohne Internetempfang, und braucht nicht den Papierfahrplan. So sieht nämlich jeder das ihr ein Tourist seid und die sind heiss begehrt, für Trickbetrüger und Räuber.
Am Mittwoch waren wir in einer Jazzbar und konnten dort ein local Jazz Konzert miterleben. Die Lokalität ist nicht einfach zu finden, da man von aussen nur die Türe mit dem Namen vorfand und nach 20 Doller Eintritt gings hinunter in den "Keller". Nicht grösser als ca. 60m2 war die Location. Aber einfach himmlisch heimelig. Dort sind dann stündlich verschiedene Jazzband aufgetreten und zudem konnte man die Jazzlokalität mit der gegenüberliegenden Jazzbar abwechseln. Somit konnte man mehr Bands mitanhören. Das Geld war es mehr als Wert. Und sehr zu empfehlen, da es kein touristischer Ort war. Und so kam es auch zu kurzen Gesprächen mit Einheimischen. Was nicht immer gerade berauschend war, wenn Jemand so stoned war, dass er das Gefühl hatte, er sei nur am fliegen. Und sieht Mushrooms... Hier noch die Adresse: Smalls Live, Greenwich, 183 West 10th Street New York. Lohnt sich allemal!
Dienstag, 19. September 2017
Der Beginn des Ernstes....
So, nun hat mich der Ernst des Lebens eingeholt, ich muss wieder die Schulbank drücken. Aber ich habe mir ja das selber eingeborgt. Nun ja, so soll es auch sein. Denn mit meinem Studentenvisums bin ich verpflichtet 80% der Schultage anwesend zu sein. Und dies wird strickt eingehalten. Nach jeder Pause wird eine Anwesenheitskontrolle durchgeführt. Wenn ich mich nicht daran halte, werde ich des Landes verwiesen. So einfach geht das. Aber hey, ich habe die Schule bezahlt, also werde ich auch daran teilnehmen. Brandon der Schulleiter meinte nur, auch wenn ich ein Hangover habe, so müsse ich antreten. Woher kann er das bereits wissen? Wir gehen erst am Donnerstagabend "Thirsty Thuesday" gemeinsam mit der Klasse zur Roofbar. Das einzige was mich zur Zeit erledigt, ist, dass ich fünf Stunden pro Tag wieder in der Schule sitze. Bin es gar nicht mehr gewohnt, da zu sitzen und zu lernen.
Die Schule organisiert täglich Aktivitäten die man kostenlos oder gegen eine Gebühr mitmachen kann. Aber da wir bereits eine coole Gruppe sind, machen wir vieles selber. Jeder kann sein Anliegen mit einbringen und dann wird organisiert. Zum Beispiel gehen wir am Sonntag nach Conney Island. Also, es läuft immer etwas.
Im übrigen, die nächsten 10 Tage ist New York der sicherste Ort auf der Welt. Alle Präsidentin der Welt tagen hier. Es ist United Nations Zeit, jedes Jahr zur gleichen Zeit. Daher wimmelt es nur noch so von Polizisten und zum Teil sind einige Strassen abgesperrt, was dann einen Umweg von einem Block ausmachen kann, den man mehr laufen muss. Apropos laufen. Das ist der Beste Weg New York zu erkunden und zu erleben. Man sieht so viel kleine Details, die man mit der Subway nicht sehen würde. Deshalb empfehle ich jedem. Teilt euch die Gebiete pro Tag ein, mit den Sehenswürdigkeiten die ihr unbedingt sehen möchtet. Ich habe das Glück, dass ich gleich am Madison Square Garden wohne. Das Empire State Bilding ist zwei Blocks entfernt. Zum Times Square, wo auch meine Schule ist, habe ich 10 Minuten zu Fuss. Und da gibt es noch viel mehr, aber ich habe ja noch einige Zeit, um das alles zu erkunden.
Thema Internet: es gibt hier in New York gewisse Angebote die man kaufen kann, damit man immer mit dem Internet verbunden ist. Wie bei mir, wenn jemand von meiner Gruppe verloren geht zum Beispiel. Die Person hat es einfach nicht mehr geschafft in die Subway mit uns einzusteigen. Man kann im T-Mobile Shop eine amerikanische SIM-Karte kaufen für drei oder einvier Wochen oder länger. Damit hat man Internet, gewisse Anzahl freie Telefonate nach Mexico. Diese kosten für drei Wochen 30 Doller und für einen Monat 50 Doller. Also, recht günstig, wenn man bedenkt, dass man so immer über What's up erreichbar ist.
Heute war ich noch im Little Italy am Street Food Festival. Einfach wunderbar, wenn man so viele verschiedene Sachen probieren und Essen kann. Apropos, ich habe mir die Aufgabe gestellt, den besten Original New York Cheescake zu finden. Habe sogar eine Kollegin gefunden, welche mir dabei helfen wird.
Also, take care and see you soon....
Sonntag, 17. September 2017
Und los geht's...
Zuerst mal meine neue Unterkunft begutachten. Gestern Nacht hatte ich keine Lust mehr dazu. Ich habe im New Yorker ein kleines, einfaches aber geräumiges Zimmer mit eigenem Bad und Schreibtisch. Wir haben ein Gemeinschaftsraum mit TV, Billardtisch, Gamezimmer, Bibliothek und eine Küche. Die Küche kann von allen genutzt werden, jedoch immer sauber hinterlassen. Dazu kommt noch, dass wir einen Fitnessraum haben mit einem dazugehörigen freien Kursraum für Yoga oder Bodenübungen. Es ist schon etwas anderes in einem solchen Hochhaus Sport zu treiben und dabei die grossen Wolkenkratzer und das Geschehen unten auf der Strasse zu beobachten.
In New York hat es zur Zeit um die 26 Grad, was mir sehr entgegenkommt, da ich die Kälte so gar nicht mag. Aber das kann sich hier relativ schnell ändern. Drum immer, für alle Fälle ausgerüstet sein. Nach dem morgentlichen Chai Latte Tee vom Starbucks gehts auf die Strasse. Die Stadt lässt sich sehr gut erkunden ohne Plan. Die Strassen von Norden zum Süden sind die Avenues und die Strassen von links nach rechts oder Osten nach Westen, wie auch immer, sind Streets. Wer dieses beherrscht, was ja nicht gerade schwer ist, der wird sich kaum verlaufen. Aber es gibt auch hier eine Ausnahme, die Broadway Strasse verläuft nicht ein wenig quer von Nord nach Süd. Die einzige Strasse die nicht gerade verläuft. Im übrigen, der New Yorker wartet nicht, wenn er über die Strasse läuft, er schaut in die Richtung wo die Autos kommen, und wenn es safe ist, dann geht er. Also, jeden den man an der Ampel stehen sieht, obwohl kein Verkehr durchfährt, das ist ein Tourist.

Im übrigen habe ich mir vorgenommen, ziemlich viele, typische Touristen Klischees zu machen. Also, dass mit dem Hot Dog habe ich natürlich bereits am ersten Tag gemacht. Im übrigen, wenn man durstig ist, kauft das Getränk an einem fixen Kiosk, anstelle von diesen Imbiss auf Rädern. Kostet gleich nur die Hälfte. Auf meiner Entdeckungstour, natürlich zuerst zum Times Square, ist mir aufgefallen, dass hier auch am Sonntag normal als Handwerker, Strassenbauer oder Schreiner gearbeitet wird. Ich weiss ja, New York die Stadt die niemals schläft, aber Sonntag wie bei uns kennen die glaube ich gar nicht. Und plötzlich fand ich mich in einer Filmszene wieder. Eine riesen Crew mit einem grossen Aufgebot an Polizeiautos etc. Es wurde ein Film mit Chinesischen Schauspieler gedreht. Was ich dann erfahren habe war, das der Hauptdarsteller anscheinend ziemlich berühmt ist in China. Keine Ahnung, muss mal das Bild googeln gehn.
Dann ging ich zum Brunch der organisiert wurde mit anschliessender kleinen Stadtführung. Wir sind ein kunterbuntes Grüppchen, was sehr interessant ist. So habe ich zum Beispiel erfahren, dass man die Badetücher hier in New York für 6 Doller kaufen muss, als in Brasilien, denn dort kosten die 25 Doller. So funny.
Dann noch einen Tip, was die Freundlichkeit der Einheimischen angeht. Sobald man jemanden um Hilfe bittet oder eine Frage stellt, dann sind sie sehr hilfsbereit und zuvorkommend, aber wenn man einfach so an sie heran tritt, dann sind sie arrogant, hochnäsig und desinteressiert. Also, immer eine Frage auf Lager haben, auch wenns nur dummer Smaltalk ist.
In New York hat es zur Zeit um die 26 Grad, was mir sehr entgegenkommt, da ich die Kälte so gar nicht mag. Aber das kann sich hier relativ schnell ändern. Drum immer, für alle Fälle ausgerüstet sein. Nach dem morgentlichen Chai Latte Tee vom Starbucks gehts auf die Strasse. Die Stadt lässt sich sehr gut erkunden ohne Plan. Die Strassen von Norden zum Süden sind die Avenues und die Strassen von links nach rechts oder Osten nach Westen, wie auch immer, sind Streets. Wer dieses beherrscht, was ja nicht gerade schwer ist, der wird sich kaum verlaufen. Aber es gibt auch hier eine Ausnahme, die Broadway Strasse verläuft nicht ein wenig quer von Nord nach Süd. Die einzige Strasse die nicht gerade verläuft. Im übrigen, der New Yorker wartet nicht, wenn er über die Strasse läuft, er schaut in die Richtung wo die Autos kommen, und wenn es safe ist, dann geht er. Also, jeden den man an der Ampel stehen sieht, obwohl kein Verkehr durchfährt, das ist ein Tourist.
Im übrigen habe ich mir vorgenommen, ziemlich viele, typische Touristen Klischees zu machen. Also, dass mit dem Hot Dog habe ich natürlich bereits am ersten Tag gemacht. Im übrigen, wenn man durstig ist, kauft das Getränk an einem fixen Kiosk, anstelle von diesen Imbiss auf Rädern. Kostet gleich nur die Hälfte. Auf meiner Entdeckungstour, natürlich zuerst zum Times Square, ist mir aufgefallen, dass hier auch am Sonntag normal als Handwerker, Strassenbauer oder Schreiner gearbeitet wird. Ich weiss ja, New York die Stadt die niemals schläft, aber Sonntag wie bei uns kennen die glaube ich gar nicht. Und plötzlich fand ich mich in einer Filmszene wieder. Eine riesen Crew mit einem grossen Aufgebot an Polizeiautos etc. Es wurde ein Film mit Chinesischen Schauspieler gedreht. Was ich dann erfahren habe war, das der Hauptdarsteller anscheinend ziemlich berühmt ist in China. Keine Ahnung, muss mal das Bild googeln gehn.
Dann ging ich zum Brunch der organisiert wurde mit anschliessender kleinen Stadtführung. Wir sind ein kunterbuntes Grüppchen, was sehr interessant ist. So habe ich zum Beispiel erfahren, dass man die Badetücher hier in New York für 6 Doller kaufen muss, als in Brasilien, denn dort kosten die 25 Doller. So funny.
Dann noch einen Tip, was die Freundlichkeit der Einheimischen angeht. Sobald man jemanden um Hilfe bittet oder eine Frage stellt, dann sind sie sehr hilfsbereit und zuvorkommend, aber wenn man einfach so an sie heran tritt, dann sind sie arrogant, hochnäsig und desinteressiert. Also, immer eine Frage auf Lager haben, auch wenns nur dummer Smaltalk ist.
Abflug nach New York
Am Samstag 16. September 2017 bin ich von Genf nach New York geflogen. Der Flug mit der Swiss war sehr angenehm und recht kurz für mich mit 7.5 Stunden Flugzeit, für die Verhältnisse in den letzten Jahren. Aber wie immer vergeht die Zeit im Fluge wenn das Entertainment an Board stimmt. Natürlich habe ich die neusten Kinofilme angeschaut. Bei einem bin ich dann allerdings eingeschlafen, war doch nicht so spannend...
Wir sind dann 20 Minuten früher als geplannt in New York gelandet. Jedoch war der Parkplatz noch nicht frei und so mussten wir die 20 Minuten im Flieger warten. Welche Ironie. Endlich amerikanische Boden betreten, gings weiter zur Passkontrolle. Wie immer in New York eine riesen Schlage am Anstehen. Nach einer Stunde Anstehen gings für mich endlich zur Passkontrolle, schliesslich wartete mein Fahrer auf mich. An der Passkontrolle angekommen, habe ich alle meine Unterlagen vorgewiesen mit Visum, dass ich von der Botschaft in der Schweiz für meinen Aufenthalt erhalten habe. Und dann plötzlich ein Problem... was ist den los, fragte ich nach? Ja es gäbe ein Problem mit der Nummer auf der Bestätigung der Schule. Oh nein. Ich immer ordentlich, exakt voll durchorganisiert und jetzt das. Was nun, fragte ich mich???? Sie gab mir dann zur Antwort, dass ich von einem Officer abgeholt werde und ich hier nun auf den warten muss. Hallloooo... ich werde von einem Polizisten abgeholt? Ich habe doch nichts verbrochen? Keine Panik. Wird sich aufklären. Da sich der Officer jedoch einwenig Zeit gelassen gaht ging der Smaltalk los mit der Lady an der Passkontrolle. Was ich mache, und die Schweiz sei so schön blablabla, hallo ich warte auf einen Officer. Dann ob ich Kinder und verheiratet wäre, was ich beneinte und da meinte sie noch, vielleicht finde ich hier meinen Traummann. Da meinte ich nur noch, nein ganz sicher nicht, denn das Leben in der Schweiz sei viel besser als hier. Und sowieso, die wollen ja nicht, dass man da bleibt. Daher musste ich eine Bestätigung von meinem Arbeitgeber mitnehmen, damit ich vorweisen kann, dass ich wieder zurück nach Hause fliegen muss.
Nach unendlichen 10 Minuten, und alle schauten mich natürlich schon sehr komisch an, kam der Officer. Ich wie ein scheues Lamm hinterher. Was habe ich nur gemacht. Alleine mit dem Officer durch die ganzen Menschenmenge. Dann hinein zur Homeland Securtiy. Sorry, aber ich gehöre nicht hierher. Meine Unterlagen wurde dann speziell geprüpft und ich wurde nochmals befragt. Dann endlich, alles in Ordnung. Nach fast 1.5 Stunden kam ich endlich zum Rollfeld, wo mein Gepäck hätten drauf stehen sollen. Eben hätte sollen... Ohje, das kann ja nur noch besser werden. Nach langem Suchen, habe ich meinen abgestellten Koffer, ohne Aufsicht, gefunden. So, hoffentlich ist noch mein Fahrer da?
Nur noch raus!
Er ist noch da. So jetzt gehts los. Und zu meiner Überraschung, ist mein Fahrzeug mit VIP angeschrieben. Oh Mann, wer bin ich? Zuerst werde ich abgeführt und nun chauffiert wie ein VIP. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Kurz zu meinen Fahrer. Er ist Pakistani und lebt seit einem Jahr in New York, Queens. Seine Frau kommt von hier und er hat eine kleine Tochter. Er erzählt mir, dass wir 1 Stunde und 20 Minuten brauchen werden bis nach Manhatten zu meiner Unterkunft. Normalerweise hätte man 20 Minuten für diese Strecke, aber dies nur von 4-6 Uhr morgens, danach sei es zu verstopft. Egal, ich freue mich jetzt. Bei der langen Fahrt, habe ich gesehen, wenn man kein Navi hat, dann schliesst man direkt sein iPad oder iPad mini an, und fährt so durch die Strassen in New York. Was natürlich auch mein Fahrer macht. Auf einer Seite das iPad und auf der anderen Seite sein iPhone mit einem Bollywoodfilm. Er möchte nächstes Jahr mit seiner Familie in die Schweiz fliegen. Er findet es sehr schön da, obwohl er noch nie da war. Eben Smalltalk. Und alles ist immer schön und grossartig, daran muss ich wieder gewöhnen.
Dann bin ich im New Yorker, direkt beim Madison Squar Garden, angekommen. Mein Zimmer für die nächsten Wochen ist im 16 Stockwerk. Sehr einfach, aber gemütlich und ich habe sogar eine Badewanne.
Kurz mein Gepäck hingestellt und dann in die Stadt. Muss zuerst etwas shoppen. Nach einigen Stunden bin ich dann doch noch müde und gehe ins Bett. Mal schauen was der Sonntag bringt. Die Schule hat ein Brunch organisiert und eine Stadtführung. Übrigens, habe direkt ein Starbucks für meinen Chai Tee und eine Italiener gegenüber meiner Unterkunft. Passt doch...
Wir sind dann 20 Minuten früher als geplannt in New York gelandet. Jedoch war der Parkplatz noch nicht frei und so mussten wir die 20 Minuten im Flieger warten. Welche Ironie. Endlich amerikanische Boden betreten, gings weiter zur Passkontrolle. Wie immer in New York eine riesen Schlage am Anstehen. Nach einer Stunde Anstehen gings für mich endlich zur Passkontrolle, schliesslich wartete mein Fahrer auf mich. An der Passkontrolle angekommen, habe ich alle meine Unterlagen vorgewiesen mit Visum, dass ich von der Botschaft in der Schweiz für meinen Aufenthalt erhalten habe. Und dann plötzlich ein Problem... was ist den los, fragte ich nach? Ja es gäbe ein Problem mit der Nummer auf der Bestätigung der Schule. Oh nein. Ich immer ordentlich, exakt voll durchorganisiert und jetzt das. Was nun, fragte ich mich???? Sie gab mir dann zur Antwort, dass ich von einem Officer abgeholt werde und ich hier nun auf den warten muss. Hallloooo... ich werde von einem Polizisten abgeholt? Ich habe doch nichts verbrochen? Keine Panik. Wird sich aufklären. Da sich der Officer jedoch einwenig Zeit gelassen gaht ging der Smaltalk los mit der Lady an der Passkontrolle. Was ich mache, und die Schweiz sei so schön blablabla, hallo ich warte auf einen Officer. Dann ob ich Kinder und verheiratet wäre, was ich beneinte und da meinte sie noch, vielleicht finde ich hier meinen Traummann. Da meinte ich nur noch, nein ganz sicher nicht, denn das Leben in der Schweiz sei viel besser als hier. Und sowieso, die wollen ja nicht, dass man da bleibt. Daher musste ich eine Bestätigung von meinem Arbeitgeber mitnehmen, damit ich vorweisen kann, dass ich wieder zurück nach Hause fliegen muss.
Nach unendlichen 10 Minuten, und alle schauten mich natürlich schon sehr komisch an, kam der Officer. Ich wie ein scheues Lamm hinterher. Was habe ich nur gemacht. Alleine mit dem Officer durch die ganzen Menschenmenge. Dann hinein zur Homeland Securtiy. Sorry, aber ich gehöre nicht hierher. Meine Unterlagen wurde dann speziell geprüpft und ich wurde nochmals befragt. Dann endlich, alles in Ordnung. Nach fast 1.5 Stunden kam ich endlich zum Rollfeld, wo mein Gepäck hätten drauf stehen sollen. Eben hätte sollen... Ohje, das kann ja nur noch besser werden. Nach langem Suchen, habe ich meinen abgestellten Koffer, ohne Aufsicht, gefunden. So, hoffentlich ist noch mein Fahrer da?
Nur noch raus!
Er ist noch da. So jetzt gehts los. Und zu meiner Überraschung, ist mein Fahrzeug mit VIP angeschrieben. Oh Mann, wer bin ich? Zuerst werde ich abgeführt und nun chauffiert wie ein VIP. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Kurz zu meinen Fahrer. Er ist Pakistani und lebt seit einem Jahr in New York, Queens. Seine Frau kommt von hier und er hat eine kleine Tochter. Er erzählt mir, dass wir 1 Stunde und 20 Minuten brauchen werden bis nach Manhatten zu meiner Unterkunft. Normalerweise hätte man 20 Minuten für diese Strecke, aber dies nur von 4-6 Uhr morgens, danach sei es zu verstopft. Egal, ich freue mich jetzt. Bei der langen Fahrt, habe ich gesehen, wenn man kein Navi hat, dann schliesst man direkt sein iPad oder iPad mini an, und fährt so durch die Strassen in New York. Was natürlich auch mein Fahrer macht. Auf einer Seite das iPad und auf der anderen Seite sein iPhone mit einem Bollywoodfilm. Er möchte nächstes Jahr mit seiner Familie in die Schweiz fliegen. Er findet es sehr schön da, obwohl er noch nie da war. Eben Smalltalk. Und alles ist immer schön und grossartig, daran muss ich wieder gewöhnen.
Dann bin ich im New Yorker, direkt beim Madison Squar Garden, angekommen. Mein Zimmer für die nächsten Wochen ist im 16 Stockwerk. Sehr einfach, aber gemütlich und ich habe sogar eine Badewanne.
Kurz mein Gepäck hingestellt und dann in die Stadt. Muss zuerst etwas shoppen. Nach einigen Stunden bin ich dann doch noch müde und gehe ins Bett. Mal schauen was der Sonntag bringt. Die Schule hat ein Brunch organisiert und eine Stadtführung. Übrigens, habe direkt ein Starbucks für meinen Chai Tee und eine Italiener gegenüber meiner Unterkunft. Passt doch...
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